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Eigenwerbung: Erklären Sie Ihrer Website die Unabhängigkeit

das-wordpress-buch-von-elbnetzZusammen mit Thorsten Faltings von Elbnetz habe ich ein lockeres Einführungswerk in die Erstellung von Website mittels WordPress verfasst. WordPress ist das zur Zeit beliebteste Content Management System weltweit, ca. 30% aller Websites werden damit erstellt und betrieben. Auch joergo.de läuft mit WordPress.

Das Buch richtet sich an alle WordPress-Anfänger, die eine Präsenz im Internet erstellen wollen. Dabei bringen wir nicht nur alle technischen Fertigkeiten bei, sondern greifen auch bei Planung und Gestaltung der Website kräftig unter die Arme. Wir zeigen, wie man Texte und Bilder einpflegt, eine Navigation anlegt, die Funktionalität erweitert und bei Google & Co. punktet. Und aus jedem Kapitel verlinken wir auf Orte im Netz, wo weiter geholfen wird.

Mehr Infos und Bestellung unter adh@rocklobsterweb.de

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Kinderbuch Projekt: Zwei Kühe wollen heilig werden

Laufendes Projekt für ein Kinderbuch, in dem die Abenteuer der beiden Kühe Ida und Erna erzählt werden.

Die Handlung:
Die Milchkühe Ida und Erna hören zufällig, dass auch sie bald geschlachtet werden sollen: sie sind zu alt und geben zu wenig Milch. Aber die Beiden wehren sich gegen ihr Schicksal und flüchten von ihrem Hof im Allgäu. Sie wollen nach Indien, denn Ida hat gehört, dass ihre Vettern dort als „heilig“ verehrt werden.

Ein Exposé (hier klicken) und das erste Kapitel liegen vor, jetzt fehlt nur noch ein Verlag!
Bei Interesse melden Sie sich gerne.

 

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Jörg Auf dem Hövel – Artikel Sitemap

 

/  Sitemap www.joergo.de bzw. www.aufdemhoevel.de Jörg Auf dem Hövel – Artikel zu Technik und Kultur – Eingangsseite Die Protestbewegung der 60er Jahre (I) Die Protestbewegung der 60er Jahre (II) ARGYREIA NERVOSA Ayahuasca Analoge Betel – Kaulust Sexy Betel – Über den Betel-Boom auf Taiwan Dieter Bohlen seine Wahrheit DU 782 – Lexikon der verschwindenen Dinge: Die Contenance DU 782 – Lexikon der verschwindenen Dinge: Die Telefonzelle.pdf Damania Ephedra Das kleine Graslexikon Das kleine Haschischsorten – Lexikon Interview_Kathrin_Spielvogel-GRAZIA.pdf Internet für Alle: Keep It Simple and Stupid KETAMIN Mimi und der Kifferwahn – Anti Marihuana Krimis der 50er Jahre Lactucarium TEUFELSDROGEN DIE PFEIFENKRITIK Wie der Staat mit Cannabis umgehen kann Die Mär vom Hirndoping – Rheinischer Merkur (pdf) Schlafmohn – Papaver somniferum Yohimbe Absinth- Der Fusel kehrt zuürck Abstinenz – von der christlichen Idee zur Richtlinie der Politik Ätherisches Hanföl Im krisengeschüttelten Afghanistan wird wieder Haschisch produziert Das Ende der Akzeptierenden Drogenarbeit? Der LSD-Entdecker Albert Hofmann verstarb im Alter von 102 Jahren Alkohol Amazon wächst mit skalierbarer IT Des Apfelmanns knorrige Hände packen den Boskop Drogenpolitik in Arizona Ashwagandha Urlaub und Cannabispolitik in Australien Der Autor Ayahuasca kommt vom brasilianischen in den Großstadtdschungel. Mit Alex Jolig und Sam auf den Azoren Bananenschalen rauchen? High werden? Junggesellen und Haschisch- Graf von Baudissin plaudert drauf los Bayerischer Haschisch – eine wahre Geschichte Ein Haschischrausch im Sommerloch Eine satyrische Bilanz zur hundertsten Ausgabe des Magazin „Hanfblatt“ blond – hunter s. thompson (pdf) blond 7/2002 – kelly trump (pdf) blond 100 (pdf) Aspekte der Sicherheit von E-Mail – Business Online 10/1997 An den kryptographischen Schlüsseln scheiden sich die Geister – Business Online 6/1998 Angst vor Piraterie, aber der Umsatz steigt, Business Online 7/1998 Horst Bossong: “Wir nutzen nicht das, was in den Drogen steckt” Interview mit dem A. Bredenfeld vom AiS, RoboCup Der Kongreß tanzt im Geist von Wolfgang Neuss Sohn von britischen Innenminister handelte mit Cannabis Rodney Brooks und die Maschinenmenschen Bungee Sprung vom Hamburger Fernsehturm Butandiol – GHB Die Cannabinoide und ihre Empfänger im Körper werden zu einem wichtigen Geschäft der Pharma-Industrie Cannabinoid Forschung Ein Vergleich der giftigen Inhaltsstoffe von Tabak und Marihuana Vom Mut kranker Menschen – Cannabis als Medizin Cannabis und die Lunge Das Ying und Yang der Cannabis-Psychose Die Macht der Pharma-Portale erbost das Kartellamt – Spiegel Online v. 15.10.2008 Viel THC, aber auch Pilze im Coffee-Shop Cannabis Computerspiele und Suchtgefahr Die IT-Architektur von Sabre (pdf) Costa Rica: „I make you good price, man“ Durch den Regenwald von Costa Rica Scientology im Cyberspace, ct 3/1996 Key Escrow, Computer Zeitung Ich, nur besser. Über Gehirndoping, Der Freitag v. 8. Juli 2010 Das Dilemma mit den neuen „Designerdrogen“ Chinas Gegner – Robert Enke und der Hundefellhandel Hünengräber, Langbetten, Dolmen: Auf Urkult-Tour in Norddeutschland Nun werden die Doping-Fabrikanten kreativ : Militante Mittel für Medaillenspiegel Drogen und Drogenpolitik – Texte von Jörg Auf dem Hövel und AZ Drogenklassifikationsversuche Was Drogentests leisten E-Mail-Sicherheit, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt v. 06.02.1998 Die Sprache setzt sich als Schnittstelle zwischen Mensch und Computer durch, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt v. 20.03.1998 Wohin mit den E-Mails von Schriftstellern?, DU, Nr. 752, Heft 11/2004 Die IT-Architektur von Ebay, Computerwoche, 18/2005 Die europäische Drogen-Beobachtungsstelle legt ihren Bericht für 2007 vor Durchatmen für Europas Kiffer Auge zu, Bussgeld oder Gefängnis Feiner Rohstoff – Der Journalist und Autor Jörg Fauser Das Pinguin-Imperium hat längst den Mittelstand erreicht, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Februar 2006 RFID in der Warenwelt, Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 19.10.2004 Spam: Die digitale Plage, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Juli 2003 Nur ein wenig Verschlüsseln ist schwierig, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.02.1998 Wem gebe ich meinen Schlüssel?, Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 10.12.1996 Kiffen und Kiffer im Film Der Fliegenpilz – Ein Ausstellungsbesuch mit Wolfgang Bauer Amand Freiherr von Schweiger-Lerchenfeld FRESSFLASH Deep Fritz vs. Vladimir Kramnik, Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 08.10.2002 Rezension: Robert Levine, Financial Times Deutschland(pdf) Kotzende Kiffer, durchgeknallte Diebe, pöbelnde Polizisten: 20 Jahre als Head-Shop-Besitzer Gastronomie-Tipp: Bergwolf Gastronomie-Tipp: Favorit Bar Gastronomie-Tipp: Monofaktur Gastronomie-Tipp: Negroni Bar Texte zur Gesellschaft Ginkgo biloba als Gedächtnisturbo? Welt am Sonntag v. 05.09.2009 GINSENG – EIN STECKBRIEF Die IT-Architektur von Google, Computerwoche, 20/2005 Container unter GPS-Kontrolle, FAZ vom 16.09.2003 Inselhopping auf den Kykladen Grohe – Die Mysterien des Haschisch Growing Area Der Aletsch Gletscher schmilzt, Hamburger Abendblatt (pdf) Die Erforschung psychedelischer Fische ist noch nicht über die Verbreitung von Mythen hinaus gekommen Hamburger Dialog 2003 Ja, Mann, heute ist Hanffest Kinderbuch Projekt: Zwei Kühe wollen heilige werden Oxytocin Historische Texte Hier nun eher Humor Angst und Schrecken mit Hunter S. 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Rinella about Plato and the Pharmakon Interview mit Carsten Schäfer, Autor der Max-Planck Studie über Cannabiskonsum und Strafverfolgung in der Bundesrepublik Interview mit Stephan Schleim über das Gedankenlesen Interview mit dem Psychiater Eckart Schmidt Interview mit Daniel Siebert, dem weltweit führenden Experten für Salvia divinorum Interview mit Daniel Siebert, dem weltweit führenden Experten für Salvia divinorum Interview mit Renate Soellner Autorin der Studie „Abhängig von Haschisch?“ Interview mit Wolgang Sterneck Interview mit dem Bremer Suchtforscher Heino Stöver Interview mit dem Coffee-Shop-Veteran Nol van Schaik Interview mit Henning Voscherau über synthetische Opiate vom Staat und die erreichbaren Ziele der Drogenpolitik Interview mit dem visionären Künstler Fred Weidmann Interview mit Psychologen Wulf Mirko Weinreich über das Bewusstseinsmodell von Ken Wilber und die Zukunft der Drogenkultur Interview mit Hans-Georg Behr Interview mit Hans-Georg Behr II Interview mit Claudia Müller-Ebeling Interview mit Hans Cousto von Eve & Rave Interview mit Roger Liggenstorfer Interview mit Gerhard Seyfried Interview mit Wolf-Dieter Storl Interview mit Sven Meyer Interview mit Professor Sebastian Scheerer Interview mit dem Kriminologen Sebastian Scheerer II Interface 5 Selbstkontrolle statt Zensur Big-Brother Award, Internet World 1/2000 Belauschen die USA die Top-Secret-Kommunikation vieler Regierungen?, Internet World 1/99 Gehört der Schlüssel zum Schlüsseldienst?, Internet World 3/98 Das weltweite Lauschsystem Echelon hört das Internet ab, Internet World Vom Mythos zur Realität: Der Große Bruder hört mit Enfopol, Internet World 8/99 Kanada leidet trotz zahlreicher Proteste weiterhin unter der Cannabis-Prohibition Kawa Kawa Beste Trompete in der deutschen Blaskapelle Die Kiffer Typen Typologisierung – Der Schläfer Die Kiffer Typen Typologisierung – Der Dauerkiffer Die Kiffer Typen Typologisierung Die Kiffer Typen Typologisierung – Der Sexmuffel Die Kiffer Typen Typologisierung Die Kiffer Typen Typologisierung – Der Esoteriker Die Kiffer Typen Typologisierung Die Kiffer Typen Typologisierung – Der Künstler Die Kiffer Typen Typologisierung Wie man aus dem Kino herausgeführt wird Deutschlands Küsten werden sich auf den Klimawandel einstellen muessen Klippel – Haschisch und Haschaschin aus den „Aegyptische Skizzen“ Koerperwelten Koffein – Ein Streckbrief Die schwarze Welle – Der Kaffee- und Kaffeehaus-Boom Kokain – Eine Kontroverse Mal ganz unten, mal ganz oben, aber immer: Kokain Das Haschischschmuggel-Museum in Alexandrien – E. Koller (1899) Krähenaugen LAN-Wahn Die Hand an der Knüppelschaltung Cannabis und Straßenverkehr Grenzüberschreitend übers Ziel hinaus, Timothy Leary Legal – aber wie? Das Wunder von Lengede, Berliner Zeitung v. 8. November 2003 OHNE LICHT LÄUFT GARNIX LSD Männer und Rausch Malana Power Project Fincahotels im Hinterland: Das andere Mallorca Golfplatz-Einweihung mit Manni Kaltz Zusammen gekniffene Ärsche Modafinil, die Firma Cephalon und ein Selbstversuch Welche Musik macht den besten Sex? Marihuana Mythen, Marihuana Fakten: Übersicht Marihuana Mythen Teil 1 Marihuana Mythen 10: „Immer mehr Menschen werden wegen Marihuana-Konsum ins Krankenhaus eingeliefert“ Mythos 11: „Marihuana verursacht das Amotivationssyndrom“ Mythos 12: „Marihuana ist eine der Hauptursachen für Unfälle im Straßenverkehr“ Mythos 13: „Marihuana ist eine Einstiegsdroge“ Mythos 14: „Die Cannabispolitik der Niederlande ist gescheitert“ Marihuana Mythen 15: „Mythen kommen und gehen: Die Zusammenfassung“ Marihuana Mythen – Teil 2: Die Potenz von Marihuana ist über die Jahrzehnte wesentlich angestiegen Marihuana Mythen Teil 3 Marihuana Mythen Teil 4 Marihuana Mythen – Teil 5 – Cannabis schwächt das Immunsystem “Mythos 6: Marihuana beeinflußt den sexuellen Reifeprozeß und die Fähigkeit zur Fortpflanzung” Mythos 7: „Marihuana-Konsum während der Schwangerschaft schadet dem Fötus“ Marihuana Mythos 8 – „Marihuana verursacht Hirnschäden“ Marihuana Mythen 9: „Marihuana macht süchtig“ Engelstrompeten und andere Nachtschattengewächse Experimental Tourism in New York Öffentlicher Raum und Shopping-Malls, telepolis, 28.11.2003 Freie Software soll den Markt revolutionieren, Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 21.03.00 Das Ying und Yang der Cannabis-Psychose Cannabis in Osteuropa Ottensen III Oxy – orientalischer Mohn Oxytocin Zwischen Mode und Tierschutz Etwas schief ins Leben gebaut, Hamburger Abendblatt vom 8. Dezember 1999 Wie mich jede Frau rumkriegt Ideen des Königlich Sächsischen Bezirksarztes Dr. F.R. Pfaff (1864) Interview mit Prof. Dr. Rolf Pfeifer Mit dem Sachverständigen Harry Käding in die Pilze Pilze Placebos: Warum der Schein besser wirkt als nichts, DIE WELT, 11.Juli 2008 Gastronomie Tip Restaurant Roma Gastronomie Tip Restaurant Cuore Mio Projekte Was für ein Dope-Freak bist Du Nützliche Varianten – Wie der Staat mit Cannabis umgehen sollte Reise und Natur: Länder, Menschen, Orte Die Weltreligionen und ihr Verhältnis zum Rausch – Der Buddhismus Die Weltreligionen und ihr Verhältnis zum Rausch – Die Christen Die Weltreligionen und ihr Verhältnis zum Rausch – Der Hinduismus Die Weltreligionen und ihr Verhältnis zum Rausch – Der Islam Die Weltreligionen und ihr Verhältnis zum Rausch Chemie-Apotheken müssen schließen Rezension AILO – Concepts Rezension Arno Adelaars, Christian Rätsch, Claudia Müller-Ebeling: „Ayahuasca. 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Gefahr im Paradies – Das Reiseziel Thailand im Wandel Reportage, THC-Pharm, Dronabinol, Delta-9-THC Thesen_zur_Drogenpolitik Tiefe – oberflächlich betrachtet Tipi Aufbau Anleitung Ganz Ohr sein – Die Tomatis Hörkur, Hamburger Abendblatt vom 7. 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März 2008 Helmut Wenske Wie München ist Lob der Übertragung. Die Kunstwerke der Ulrike Willenbrink Der Riambakultus – Aus einem Vortrag von Franz von Winckel (1890) Glasfasernetz bricht alle Rekorde, Computerwoche, 01.09.2006 Das spezielle Yoga des Inders Bellur Iyengar stärkt das körperliche und geistige Befinden Das macht sie alle willig – Zu Besuch bei „Zaubertrank“ in Hamburg Winderhude Special Tabak
Buch: Abenteuer Künstliche Intelligenz /  (9 pages) Chessbase Rezension Joerg Auf dem Hoevel Abenteuer Kuenstliche Intelligenz De:Bug Rezension Joerg Auf dem Hoevel Abenteuer Kuenstliche Intelligenz FAZ Rezension Joerg Auf dem Hoevel Abenteuer Kuenstliche Intelligenz Abenteuer Künstliche Intelligenz. Auf der Suche nach dem Geist in der Maschine IX Rezension Joerg Auf dem Hoevel Abenteuer Kuenstliche Intelligenz Leseprobe I Leseprobe II Mac Profiler Rezension von Joerg Auf dem Hoevel: Abenteuer Kuenstliche Intelligenz RTV Rezension Joerg Auf dem Hoevel Abenteuer Kuenstliche Intelligenz

Buch: Pillen für den besseren Menschen  (10 pages) Leseprobe Kapitel 7 (pdf) Anregungen und Korrekturen Bestellen Eingangsseite Inhaltsverzeichnis (pdf) Inhaltsverzeichnis Kontakt Panorama Skript Panorama (pdf) Rezensionen

Floating/  (24 pages) Startseite: Der Floating- und Samadhi-Tank Anwendungen Fine: Flotation REST in Applied Psychophysiology Floating PSO Magazin (pdf) Liste mit Float-Centern in Deutschland, Europa und auf der Welt Geschichte Hutchison’s MEGABRAIN Hersteller und Institutionen Interview John C. Lilly Interview John C. Lilly II JOHN C. LILLY (A CHRONOLOGY) https://joergo.de/tank/kjellgren_buhrkall_norlander_2010.pdf Kleinanzeigen Kontakt Lilly Biographie Lilly Monographie Literatur Programming and Metaprogramming Ernesto A. Randolfi Stress Management and Relaxation Center for the Worksite REST-Assisted Relaxation and Chronic Pain Peter Suedfeld, REST Research References The deep self – Auszüge Was ist ein Tank? Was ist Floating?

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Buch: Abenteuer Künstliche Intelligenz Bücher

Abenteuer Künstliche Intelligenz Auf der Suche nach dem Geist in der Maschine Auszug aus Kapitel 2:

 

Jörg Auf dem Hövel

Abenteuer Künstliche Intelligenz

Auf der Suche nach dem Geist in der Maschine

 

Auszug aus Kapitel 2:

Erste Zwischenlandung: Schach matt!
Das 8×8 Felder große Universum, Alan Turing und die Geburtsstunde der Künstlichen Intelligenz.

(…)

Übersichtlicher ist es, die Idee der Mechanisierung von menschlicher Intelligenz von der Möglichkeit ihrer praktischen Realisierung zu unterscheiden. Mit einfachen Worten: Rumspinnen kann man viel, wann aber rückte die Konstruktion von Maschinen mit Denkvermögen in greifbare Nähe? Wer legte als erster ein überzeugenden Konzept eines Apparats vor, der so schnell, so sicher und so flexibel denken und eventuell sogar handeln konnte wie ein Mensch? Erst ab diesem Zeitpunkt kann von Künstlicher Intelligenz gesprochen werden, alles andere ist Ebnung des Weges, Vorgeschichte, gleichwohl aber relevant, denn die frühen Idee der Mechanisierung des Menschen fungieren noch heute als Blaupause für die Konstruktion künstlicher Intelligenzen.

Ein Mann steht sicher im Pantheon der Wissenschaft von der Künstlichen Intelligenz. Ein Mann, der nicht als Romanautor, sondern als Mathematiker den Geist in die Maschine bringen sollte. Ein Mann, wie ihn die Geschichtsschreibung liebt: Vertrottelt, nachlässig gekleidet, ungeschickt im sozialen Umgang, exzentrisch, aber ein begnadeter Zahlenjongleur, der vom britischen Verteidigungsministerium in das Team berufen wurde, welches den Code der deutschen Funkspruch-Chiffriermaschine Enigma knacken sollte. Ein Homosexueller, der seine Leidenschaft vor seinen Kollegen verbergen musste, und von einem Gericht aufgrund einer publik gewordenen Affäre dazu verurteilt wurde, entweder ins Gefängnis zu gehen oder sich ein Jahr lang Östrogen zur Beruhigung seiner Libido injizieren zu lassen. Ein Mann, dessen Fähigkeiten so sehr überzeugten, dass er eine abhörsichere Verbindung zwischen Churchill und Roosevelt aufbauen sollte, ein Mann, den seine Kollegen als eifrig, wissbegierig, begeisterungsfähig, als zornig und einzelgängerisch empfanden. Ein Mann, der dafür sorgte, dass Männer wie Frederic Friedel heute ihre Brötchen verdienen, ein Mann, dessen verschiedene Schriften den Grundstein zur Informationstheorie, Informatik, neuronalen Netzen, Chaosforschung und vor allem zur theoretischen und praktischen Wissenschaft von der Künstlichen Intelligenz legten. Kurzum, eine wahre Geistesgröße, ein Genius und darum nicht von dieser Welt. Wobei das nicht einmal stimmt, denn der Mann war eine Sportskanone und wurde nur durch eine Verletzung davon abgehalten, als aktiver Teilnehmer zu den Olympischen Spielen zu reisen. Der geneigte Leser wird den Namen wissen, der Unbeleckte ihn schon gehört haben, der Oberschlaue hat das Buch eh schon aus der Hand gelegt: Alan Turing. Um ganz korrekt zu sein Alan Mathison Turing, der erste Hacker.

Universität Cambridge, 1935. Der 23 Jahre alte Turing sitzt in einer Vorlesung des Geometrie-Professors Maxwell Newman und hört, dass eine vom deutschen Mathematiker David Hilbert gestellte Frage noch immer ihrer Antwort harrt. Gibt es eine immer gültige definitive Methode oder einen Prozess, um zu entscheiden, ob eine aufgestellte mathematische Behauptung überhaupt beweisbar ist? Dies ist das sogenannten „Entscheidungsproblem“. Mit anderen Worten: Existiert ein Verfahren, das für jede Aussage deren Wahrheit beziehungsweise Falschheit feststellt? Turing setzte sich an sein Schreibpult und tat das, was er in seiner Freizeit mit seinen Freunden eh gerne tat – er knobelte. Turing beantwortet diese Frage und zeigte, dass das Problem unlösbar ist. Er weiß natürlich, dass es Fragen ohne Antworten gibt, die Frage nach dem Ursprung des Universums ist eine solche, die nach dem Sinn des Lebens ebenso. Auf der anderen Seite weiß er, dass es durchaus Probleme gibt, die sich eindeutig entscheiden, das heißt lösen lassen, beispielsweise arithmetische Aufgaben. Dies ist aber nicht das Brisante, denn Turing geht in seiner Antwort weit über das spezielle Problem hinaus, denn er liefert eine exakte Definition des Begriffs „Verfahren“. Er erkennt zunächst, dass die Kapazität eines Menschen für das Durchdenken eines solchen Prozesses allein durch die Zeit begrenzt ist. Im Gegensatz zu seinen Kollegen, welche die abstrakte Frage im abstrakten Raum der Mathematik belassen, geht Turing allerdings davon aus, dass ein solches Verfahren ohne höhere Einsicht ausgeführt werden muss, um nicht zu sagen, rein mechanisch. Turing greift daher die Idee früher Rechenmaschinen auf und entwirft zur Lösung des Entscheidungsproblems eine theoretische Maschine, die das Hilbertsche Problem lösen soll.

 


Die Turing-Maschine
Warum sollte nicht, so Turing, eine Maschine existieren, die aus zwei Teilen besteht: Einem endlosen Papierstreifen, unterteilt in Felder, auf denen Symbole, beispielsweise das Alphabet, aufgedruckt sind und einem Lesekopf, der – sich nach links und rechts bewegend- die Symbole auf dem Papierstreifen lesen und löschen und wieder beschreiben kann? Turing denkt weiter: Der Papierstreifen darf nur eine begrenzte Anzahl von unbeschriebenen Feldern haben und zu jeder Zeit muss der Lesekopf in einer Position über dem Band schweben, die ihr das Lesen und Schreiben erlaubt. Eine simple Serie von Instruktionen treibt diese Maschine an: Ist-Zustand, Ist-Symbol, Neuer Zustand, Neues Symbol, links/rechts. Die Arbeitsweise einer Turing-Maschine wird durch diese sogenannte Maschinentafel bestimmt. Diese Tafel definiert für jeden möglichen Ausgangszustand der Maschine in Abhängigkeit von dem jeweils gelesenen Symbol eine bestimmte Operationsvorschrift. In dieser Vorschrift werden festgelegt: Der neue Zustand der Maschine, das neue Symbol, das die Maschine in das Feld schreibt, das sie gerade gelesen hat, sowie die Richtung, in der sich der Schreib/Lese-Kopf um ein Feld vorwärtsbewegt (links/rechts). Man mag es kaum glauben, aber mit diesem Regelset lässt sich theoretisch der Teil der Welt, der sich durch Berechnung erschließen lässt, durchkalkulieren. Theoretisch! Da die Turing-Maschine über keinen internen Speicher verfügt, benötigt sie selbst für eine einfache Aufgabe relativ komplexe Operationsvorschriften. Bei der Multiplikation von 3×4 führt die Maschine 323 Operationen aus, bis das Ergebnis feststeht. „Computer“, so wurden Anfang des 19. Jahrhunderts die Hilfskräfte mit ihren Rechenschiebern genannt, die nautische Berechnungen auf Basis umfangreicher Tabellen durchführten. So einfach sie auch ist, aus logischer Sicht hat die Turing-Maschine die Kraft eines heutigen digitalen Computers.

 

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Die ersten 13 Schritte der Turing-Maschine bei der Multiplikation von 3×4. Der gesamte Rechenverlauf ist unter zu bewundern. Die exakte Erklärung der vorgehensweise steht unter . Bei dieser Rechenaufgabe ist jede positive natürliche Zahl n durch den „unären Code“ dargestellt, das heißt als eine Folge von n+1 aufeinanderfolgenden Einsen. Die Zahl 3 wird so als 1111 kodiert, wobei jede 1 in einem eigenen Feld steht. Der Vorteil der unären Codierung liegt darin, daß so Verwechslungen der Null mit leeren Feldern vermieden werden, denn die Null wird durch 1 kodiert. Im ersten Schritt rutscht der Schreibkopf ganz nach rechts und schreibt eine 1. In einem zweiten Schritt hängt der Turing-Maschine für jede „1“ der ersten Zahl (bis auf die erste) alle 1-en der rechten Zahl (bis auf die erste) rechts an. W, X und Y und Z sind nur Markierungen, um sich zu merken, was schon kopiert wurde und was noch nicht.

 

Es ist die Korrespondenz dreier Faktoren, welche die Einzigartigkeit des Entwurfs von Turing ausmachen: logische Instruktionen, das menschliche Denken und die Aktion einer virtuellen, im Prinzip aber baubaren Maschine. Die damit verbundene Definition einer definitiven Methode ist der Durchbruch für die Idee der mechanischen Berechnung – der maschinell abarbeitbare Algorithmus, die Software, ist geboren. Mit einem Regelset ausgestattet kann diese mythische Maschine eine unbegrenzte Anzahl von Rechenaufgaben lösen, um nicht zu sagen: Jedes Problem, für welches es eine Lösung gibt, stellt für die Turing-Maschine kein Problem dar. Der Clou: Bei einem unlösbaren, weil nicht berechenbaren Problem hält die Maschine einfach an oder rechnet für ewig, unermüdlich den Papierstreifen verarbeitend. Aber das Grauen einer jeden Theorie, nämlich die Anwendung auf sich selbst, übersteht diese theoretische Maschine nicht: Sie selbst ist ein Beispiel für eine nicht lösbare Aufgabe, denn ein unendliches Band, wer will das herstellen?

Jeder Schüler zerlegt eine kompliziertere Rechenaufgabe in Einzelschritte und arbeitet sie einzeln und nacheinander, sequentiell, ab. Turings Gedankenmaschine leistet genau das. Das Schöne für Mathematiker: Die rechnerische Leistung seiner Maschine ist nicht zu übertreffen, denn Turing trieb die Zerlegung algorithmischer Prozesse in einfache Schritte an die äußerste Grenze. Sie geben ein Statement ab und wollen wissen, ob es wahr oder falsch ist? Nicht denken, nicht diskutieren, die Lösung liegt in der Auflösung in die kleinstmöglichen Bestandteile und deren mechanischer Verarbeitung. Damit zieht zugleich der technisch fundierte, binär codierte Pragmatismus in das Denken der zukünftigen Techno-Elite ein. Darum steht Alan Turing so sicher im Pantheon, denn er erbrachte die Definition von Berechenbarkeit mit Hilfe der Beschreibung des mathematischen Modells eines mechanischen Apparates. Zugleich fielen seine Ideen in eine Zeit, in der die technische Realisierbarkeit seiner Entwürfe in naher Zukunft möglich schien. Nicht mehr klickernde Zahnräder sollten summieren und subtrahieren, sondern elektronische Bauteile, die schnell und sicher mit nur zwei Werten hantierten, 0 und 1. Die Idee der Berechenbarkeit menschlicher Intelligenz steht und fällt mit dem binären Code.

Aber soweit ist es zunächst noch nicht. Turing veröffentlicht seine Ideen und ist fasziniert von dem Gedanken nicht nur das Rechnen, sondern auch andere Aktivitäten des menschlichen Verstands mit der von ihm erdachten universellen Maschine repräsentierten zu können. Die Vorstellung ist revolutionär: Eine Maschine, die jedes Problem in seine Bestandteile zerlegt und damit entzaubert, der absolute Zerhäcksler, eine Maschine für alle nur denkbaren Aufgaben. Denn obwohl seine Ausführungen zum Hilbertschen Entscheidungsproblem die Grenzen des Berechenbaren gezeigt haben, ist er als Forscher naturgemäß eher davon angezogen was ein praktisch realisierte Turing-Apparat wohl alles berechnen könnte, als davon, was er nicht kann. Die dahinter stehende Frage ist nur: Was alles ist berechenbar? Gibt es unzerlegbare Probleme? Turing weiß nur zu gut, dass er damit an den Grundfesten der Philosophie rüttelt, und hält sich zunächst bedeckt. In einem weiteren Aufsatz lässt er die Tür für das Unberechenbare noch einen Spalt offen. Die menschliche Intuition könnte, so Turing, das sein, was in einer mathematischen Argumentation als nicht-berechenbarer Schritt gilt.

Etwas Geschichte, um den spannenden Stoff etwas trockener zu gestalten? Im Zweiten Weltkrieg entwickelte sich die Nachrichtentechnik sprunghaft, elektronische Technologie galt als schnell und zuverlässig. Konrad Zuse baute 1941 seinen Z3-Rechner noch mit schwerfälligen, aber preiswerten Relais. In den USA ging der erste Computer 1944 in Betrieb; „Mark I“ bestand aus 3304 Relais und einem überwiegend mechanischen Rechenwerk, das sogar noch im Zehnersystem arbeitete. Schon damals spielte „Big Blue“ seine Rolle: Eine großer Teil des Projekts wurde von IBM finanziert. Zwei Jahre später wurde ein 20 Tonnen schweres Monster mit dem Namen „Eniac“ geboren, in welchem bereits 18.000 Vakuumröhren dampften. Für Turing waren diese Fortschritte deutliche Zeichen dafür, dass sein virtueller Computer Praxis werden kann. 1944 spricht er gegenüber seinen Kollegen Donald Bayley zum ersten Mal davon „ein Gehirn zu bauen“.

(…)

 

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Abenteuer Künstliche Intelligenz

Buchcover Abenteuer Künstliche Intelligenz. Auf der Suche nach dem Geist in der Maschine
Ist Künstliche Intelligenz machbar oder scheitert sie an natürlicher Dummheit? Was treibt Forscher dazu kluge Maschinen bauen zu wollen, was treibt sie zum Nachbau des Menschen? Was ist überhaupt ein intelligentes Artefakt, und was überhaupt ist Intelligenz?

Die Antworten auf diese Fragen berühren nicht nur das technische, sondern auch das soziale, kulturelle und religiöse Selbstverständnis des Menschen. Denn durch KI will der Mensch nicht nur die Gesetze der Natur, sondern auch sich selbst erkennen.

Jörg Auf dem Hövel
Abenteuer Künstliche Intelligenz
Auf der Suche nach dem Geist in der Maschine
Hamburg 2002
ISBN: 3-9807330-4-1
194 Seiten, Broschur
EUR 14,00
Discorsi Verlag

 

REZENSIONEN

Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 13.05.2003
„Einfache Antworten gibt Jörg auf dem Hövel nicht – wohl aber eine Reihe ebenso geistreicher wie amüsanter Denkanstöße.
Auf dem Hövel hat ein lehrreiches Buch mit vielen Anhaltspunkten zum Nachdenken geschrieben, das auch für den Technik-Laien verständlich ist.“
(Hier der gesamte Text der Rezension.)

IX. Magazin für professionelle Informationstechnik 8/2003
„Es gelingt ihm, die Grundlagen in einem zweitweise an Spiegel-Artikel erinnernden Ton zu diskutieren, ohne flach zu werden. Seine Reiseberichte packt er in eine kraftvolle, metpahernreiche Sprache, die sich meist süffig liest, aber immer wieder von dicht formulierten Abschnitten unterbrochen ist – schließlich handelt es sich um ein Lehrbuch der ganz anderen Art.“
(Hier der gesamte Text der Rezension.)

de:bug November 2003
„Jörg Auf dem Hövel will so etwas sein wie der Peter Lustig der Künstlichen Intelligenz, kurz KI.“
(Hier der gesamte Text der Rezension.)

Mac Profiler 12/2002
„Ein intelligentes und ein bisschen verrücktes Buch, das um ein paar Ecken zu verblüffenden Perspektiven auf den Computer verhilft.“
(Hier der gesamte Text der Rezension.)

rtv magazin 22/2003
„Fachkundig, neugierig, hochinformativ & zugleich unterhaltsam. Eine seltene Mischung.“
(Hier der gesamte Text der Rezension.)

Buch des Tages 5. April 2003
„Unterhaltsam und kompetent“
(Hier der gesamte Text der Rezension.)

Chessbase
„Wäre „Abenteuer Künstliche Intelligenz“ von kein Buch, sondern ein Film, so wäre es wohl ein Roadmovie.“
(Hier der gesamte Text der Rezension.)

 

INHALT

0. Nullpunkt. Fasten your seatbelts
Das Kartenmaterial. Wie man sich zielbewusst auf eine Reise vorbereitet.

1. Wer erklärt wen für dumm?
Am Tisch mit nachweislich intelligenten Menschen, oder auch: Definitionen der eigenen Scharfsinnigkeit.

2. Erste Zwischenlandung: Schach matt!
Das 8×8 Felder große Universum, Alan Turing und die Geburtsstunde der Künstlichen Intelligenz.

3. Alte und Neue Intelligenz
Von der reinen Berechnung zum autonomen Roboter: Jeder Geist braucht einen Körper. Zu Besuch im Schweizer Zentrum des neuen Paradigmas. Und was überhaupt ist Bewusstsein?

4. Zweite Zwischenlandung: Abseits!
Bei den Bonner Fussball-Robotern und ihre antiken Vorfahren. Reflexionen des Geistes in der Maschine: Automaten und Androiden in Literatur und Kino.

5. Zivilisationshype: Amerikanische Träume
Was die Forscher am MIT so stark macht und was sie in die Irre treibt. Mit Joseph Weizenbaum in der Hotellobby.

6. Dritte Zwischenlandung: Ich will Technik sein!
Mechanisch, organisch, wer will das unterscheiden? Wie intelligente Technik übers Kinderzimmer in den Alltag wandert. Gespräch mit einem Cyborg, der noch keiner ist.

7. Im Kreis geflogen oder zurück in die Zukunft?
Möglichkeiten und Grenzen des maschinellen Denkens. Wenn der Mensch sich als Maschine deutet.

 

Fragen, Kommentare, Anregungen? Mail an den Autor: joerg@aufdemhoevel.de

 

 

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De:Bug Rezension Joerg Auf dem Hoevel Abenteuer Kuenstliche Intelligenz

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BUCH

Jörg Auf dem Hövel will so etwas sein wie der Peter Lustig der Künstlichen Intelligenz, kurz KI. Jemand, der sich ein bischen dumm stellt, um damit dem Geist der Maschinen auf die Spur zu kommen, jemand, der nicht am Schreibtisch vor sich hinwerkelt, sondern die Wohnwagentür auf und sich auf den Weg macht, um mehr zu entdecken. Seine Entdeckungsreise bringt ihn zu einem Stammtisch des Mensa-Intelligenzadels, zum Erfinder des Schachprogramms Fritz, in eine schalldichte, dunkle Wanne voller Salzwasser, die Kenner auch Isolationstank nennen, zu Schweizer KI-Forschern, in Kontakt mit Legos Mindstorms-Robotern und ins Gespräch mit Joseph Weizenbaum, dem er ein paar Überlegungen zu Star Trek entlockt. Manchmal wünscht man sich fast, Auf dem Hövel wär ein bischen strukturierter an die Sache herangegangen und hätte ein bischen weniger frei in der Gegend herumassoziert. Dann aber zitiert er Bügeleisen-Gebrauchsanleitungen („Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln“), um unser Bild humaner Intelligenz mal wieder auf den Teppich zu bringen und es wird klar: Dies ist zwar kein Kompendium, aber dafür eben ein netter, interessanter Streifzug durch die Welt der KI.

+ + + +
Janko Röttgers

+ = NEIN / + + + + + = JA

De-Bug Nr.76, November 2003

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Chessbase Rezension Jörg Auf dem Hövel Abenteuer Künstliche Intelligenz

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Schwarze Schuhe, weiße Socken

Wäre „Abenteuer Künstliche Intelligenz“ von Jörg Auf dem Hövel kein Buch, sondern ein Film, so wäre es wohl ein Roadmovie. Der Autor hat sich auf eine Reise in die Welt der „Künstlichen Intelligenz“ eingelassen und dabei eine Reihe von Personen besucht, die sich mit ganz verschiedenen Dingen befassen, aber alle mit dem Thema zu tun haben. So nebenbei reflektiert der Erzähler über Geschichte und Philosophie der maschinellen Intelligenz, ohne historisch oder philosophisch zu werden, eher literarisch. Wie gut dieses Buch ist, sieht man gleich daran, dass die erste Station der Reise ein Hamburger Hersteller für Schachsoftware ist, wie aufmerksam der Autor, daran, dass er unter anderem bemerkte, dass dort etwas mit den Schuhen und Socken nicht stimmte.

„ChessBase hortet heute knapp 2 Millionen historische Partien in seiner Datenbank. Data Mining ist hier das Stichwort, aus riesigen Datenmanegen werden gesuchte Inhalte gefunden und verknüpft. … In dem Bürokomplex sieht es eher aus wie in einer Spedition als in der Schmiede des besten Schachprogramms der Welt. Keine Pflanzen, die Kaffeemaschine setzt Flecken an. Industrielle Auslegeware in Mausgrau, und ich bin dankbar, dass dieser Schuppen so wenig mit den Cyber-Start-ups der Rush-Ära gemein hat. Direkt ans Büro angeschlossen sind Lager und Poststelle, im Lager packt eine Frau Kartons. Die meisten scheinen hier schon Jahre zu arbeiten. Friedel stellt seine Mitarbeiter vor. Sein Kompagnon Wüllenweber, ein Zwei-Meter-Schlacks, sieht aus wie alle anderen hier. Typische Nerds mit ihren notorischen Absagen an modische Feinheiten. Intelligente Gesichter, man grüßt schüchtern, aber freundlich. Friedel selbst trägt weiße Tennissocken zu den schwarzen Straßenschuhen…“

Schach als Prüfstein der so genannten Künstlichen Intelligenz, ein Begriff, der nicht nur aber vor allem Computer und Roboter meint, ist der Ausgangspunkt der Reise. Sind Computer intelligent, wenn sie besser als der beste Mensch Schach spielen, ist eine zentrale Frage. Frederic Friedel und Matthias Wüllenweber, die ersten Gesprächspartner auf der Reise des Autors erklären, wie Schachprogramme funktionieren und warum sie nicht intelligent sind, obwohl sie so gut Schach spielen wie die besten Menschen. Vom Schach spielenden Computer ist man schnell bei Alan Turing. Er hat beides erfunden, nicht Schach, aber den Computer und noch vorher das erste Schachprogramm. Seine „Turingmaschine“, 1936 erstmals von ihm beschrieben, ist die Idee des Computers. 1941 baute Konrad Zuse seine erste Z3, 1944 wird in den USA der „Mark I“ gebaut, eine Rechenmaschine mit 3304 Relais. 1946 folgt ENIAC. Turing baut in Bletchley Park seine „Bombas“, mit denen er die Entzifferung der deutschen Chiffriermaschine Enigma automatisiert. Unabhängig von Turing entwickelt auch Claude Shannon die Idee einer Schach spielenden Maschine. Dies und mehr erfährt der Leser, wenn Jörg Auf der Hövel zwischen den Stationen seiner Reise die Geschichte der „Künstlichen Intelligenz leichtfüßig über die Seiten fließen lässt und sich auf Spurensuche begibt: Bei Leibnitz, E.T.A Hoffmann, Asimov oder Marvin Minsky. Auch Kurioses gibt es zu berichten, zum Beispiel, dass ein Roboter es deshalb nicht schaffte, einen Turm zu bauen konnte, weil er immer oben anfangen wollte. Macht Spaß zu Lesen!

Jörg Auf dem Hövel: Abenteuer Künstliche Intelligenz,
discorsi ISBN 3-9807330-4-1, 14 Euro

Aus den Chessbase News

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Mac Profiler Rezension von Jörg Auf dem Hövel: Abenteuer Künstliche Intelligenz

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FACHLITERATUR

Künstliche Intelligenz

>> Auf eine ganz besondere Reise nimmt der Publizist und Geisteswissenschaftler Jörg Auf dem Hövel seine Leser mit, die grobe Himmelsrichtung ist „Künstliche Intelligenz“. Ein Computerbuch sollte man jedoch nicht erwarten. Das Thema Computer umkreist der Autor eher sehr weiträumig anhand von Anekdoten, Paradoxiene und philosophischer Betrachtungen über künstliche Intelligenz. Auch wenn er die Geschichte der künstlichen Intelligenz beschreibt, in Forschungslabors schaut oder in die Zukunft intelligenter Automaten blickt, ist der geisteswissenschaftliche Blickwinkel des Autors nicht zu übersehen.
Ein intelligentes und ein bisschen verrücktes Buch, das um ein paar Ecken zu verblüffenden Perspektiven auf den Computer verhilft. (il)

Mac Profiler 12/2002

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RTV Rezension Joerg Auf dem Hoevel Abenteuer Kuenstliche Intelligenz

BÜCHER

Gibt es eines Tages eine Maschine, die denkt, fühlt, redet & sich selbst erkennt? In Amerika, Europa & Asien wird fleißig daran gebastelt. Der Hamburger Autor zieht hier Zwischenbilanz: fachkundig, neugierig, hochinformativ & zugleich unterhaltsam. Eine seltene Mischung.“

RTV, 22/2003

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FAZ Rezension Joerg Auf dem Hoevel Abenteuer Kuenstliche Intelligenz

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BUCHBESPRECHUNG

Was ist Intelligenz?

13. Mai 2003 Es ist ein uralter Wunsch des Menschen, eine „intelligente“ Maschine zu bauen, die denkt, fühlt, redet und sich selbst erkennt. Diese Vorstellung birgt ebensoviel Schrecken wie Faszination. Können Maschinen überhaupt „denken“ oder Computerprogramme so etwas wie ein Bewußtsein entwickeln? Ist Bewußtsein die Voraussetzung für Intelligenz? Wer sich auf das „Abenteuer Künstliche Intelligenz“ einläßt, wird schnell mit einer ganzen Reihe philosophischer Fragen konfrontiert. Einfache Antworten gibt Jörg auf dem Hövel nicht – wohl aber eine Reihe ebenso geistreicher wie amüsanter Denkanstöße. Auf dem Hövels spannende Reise folgt den Spuren der Künstlichen Intelligenz (KI) von ihren Anfängen bis heute. Anschaulich und unterhaltsam eröffnet er dem Leser einen Blick in die Forschungslabore. Noch fallen die Ergebnisse bescheiden aus. Der Faszination des Themas tut dies jedoch keinen Abbruch. Die frühen Pioniere der KI wie Alan Turing, Claude Shannon oder Norbert Wiener stellten die rationale Intelligenz in den Vordergrund und entwickelten erstaunlich „intelligente“ Schachcomputer. Viele alltägliche Dinge – wie etwa das Überqueren einer Straße – sind jedoch eine komplizierte Abfolge koordinierter Aktivitäten. Beim Versuch, diese Abläufe detailliert zu berechnen, scheitert der rein rationale KI-Ansatz an den Grenzen der Rechenleistung. Erst in den achtziger und neunziger Jahren entdeckten die Forscher den Körper als Träger einer eigenen Intelligenz. Trotzdem weiß bis heute niemand, wie menschliche Intelligenz funktioniert. Aber das sich mehrende Wissen schürt die Hoffnung der KI-Anhänger, daß ihre Rekonstruktion der Intelligenz in greifbare Nähe rückt. Mit der Konstruktion denkender Maschinen will der Mensch vor allem sich selbst erkennen. Paradox ist allerdings, daß er mit der Erschaffung eines Ebenbilds gleichzeitig die Einzigartigkeit seines Menschseins zerstört: Auf dem Hövel hat ein lehrreiches Buch mit vielen Anhaltspunkten zum Nachdenken geschrieben, das auch für den Technik-Laien verständlich ist.

MICHAEL SPEHR

FAZ vom 13. Mai 2003